Zwack Unicum Zwetschke auf gedörrten Zwetschken im Eichenholzfass gereift 0,70 L/ 35.00%
Produktbeschreibung
Weingut: Zwack
Die zugänglichere Alternative Die Erfolgsgeschichte beginnt 1840, als Jozsef Zwack, Leibarzt des österreich-ungarischen Kaisers Joseph II. und Erfinder des „Unicum´´ Kräuterbitters, die Brennerei Zwack in Budapest gründet und der von ihm nach Familienrezept produzierte Kräuterbitter zur National-Spirituose Ungarns aufsteigt. Das Ende des zweiten Weltkrieges sieht die Flucht der Familie nach Italien, wo sie eine neue Existenz aufbauten und von wo sie 1988 erst nach Budapest zurückkehrten und begannen, dort wieder nach Originalrezept zu brennen. Von der New York Times einst als „dark destroyer´´ bezeichnet, besticht ´´Unicum´´ durch eine kantige Bitterkeit, die oft dazu führt, dass es bei einem Glas „Unicum´´ bleibt. Um dieses „Problem´´ zu lösen, entwickelte man in der sechsten Generation der Zwack Familie den „Zwack Zwetschke´´. Das Geheimnis besteht aus einer zweiten, drei bis sechs Monate dauernden Lagerung der Konkoktion, gemeinsam mit Dörrpflaumen im Fass. Die Pflaumen mazerieren während der Lagerzeit und verleihen dem „Zwack Zwetschke´´ Namen und vor allem ein obstig-mildes Aroma. Von satt dunkelbrauner Farbe, besticht er in der Nase mit Karamell und Vanille, dazu Spekulatius-Kekse. Vielschichtig ist er in der Nase, der Zwack Zwetschke, mit etwas Zimt, etwas Kardamom und etwas Hustensaft. Am Gaumen präsentiert er sich dann zum ersten Mal mit Zwetschken-Aromen, darunter kräftige Süße, die sich langsam in medizinisch-kräuterige Aromen wandelt. Ein wenig erinnert auch der Zwack Zwetschke an Hustensaft, dann übernimmt Sternanis das Zepter, und der Zwack Zwetschke verabschiedet sich langsam mit pfeffriger Vanille. Geruch: Karamell und Vanille im Vordergrund, darunter Spekulatius, Zimt, Kardamom und Hustensaft Geschmack: Zwetschke, Süße, medizinisch-kräuterige Aromen, Hustensaft, Sternanis Abgang: mittellang, mit pfeffriger Vanille